aRb
‹ sagt, dass a
in der Beziehung R
zu b
steht«, sondern: Dass »a
« in einer gewissen Beziehung zu »b
« steht, sagt, dass aRb
.
A
« ist dasselbe Zeichen wie »A
«.)
F(fx)
könnte ihr eigenes Argument sein; dann gäbe es also einen Satz: »F(F(fx))
« und in diesem müssen die äußere Funktion F
und die innere Funktion F
verschiedene Bedeutungen haben, denn die innere hat die Form φ(fx)
, die äußere die Form ψ(φ(fx))
. Gemeinsam ist den beiden Funktionen nur der Buchstabe »F
«, der aber allein nichts bezeichnet.
F(F(u))
« schreiben »(∃
φ) :
F(φu) . φu = Fu
«.
~p
« (»nicht p
«) und »p ∨
q
« (»p
oder q
«) ersetzen lassen.
aRb
« als Bild empfinden. Hier ist das Zeichen offenbar ein Gleichnis des Bezeichneten.
♯
und ♭
in der Notenschrift) nicht gestört wird.
(x) . fx
« ausdrücken, durch Vorsetzen eines Indexes vor »fx
« ausdrücken - etwa so: »Alg.fx
« - es würde nicht genügen - wir wüssten nicht, was verallgemeinert wurde. Wollten wir es durch einen Index »a
« anzeigen - etwa so: »f(xa)
« - es würde auch nicht genügen - wir wüssten nicht den Bereich der Allgemeinheitsbezeichnung.
(A, A) . F(A, A)
« - es würde nicht genügen - wir könnten die Identität der Variablen nicht feststellen. Usw.
p
« auf die wahre Art bezeichnet, was »~p
« auf die falsche Art, etc.
p
« ~p
meinen, und es sich so verhält wie wir es meinen, so ist »p
« in der neuen Auffassung wahr und nicht falsch.
p
« und »~p
« das gleiche sagen können, ist wichtig. Denn es zeigt, dass dem Zeichen »~
« in der Wirklichkeit nichts entspricht.
~~p = p
).
p
« und »~p
« haben entgegengesetzten Sinn, aber es entspricht ihnen eine und dieselbe Wirklichkeit.
p
« ist wahr (oder falsch), muss ich bestimmt haben, unter welchen Umständen ich »p
« wahr nenne, und damit bestimme ich den Sinn des Satzes.
fa
«, dass in seinem Sinn der Gegenstand a
vorkommt, zwei Sätze »fa
« und »ga
«, dass in ihnen beiden von demselben Gegenstand die Rede ist.
aRb
«,
(∃
x) :
aRx . xRb
«,
(∃
x, y) :
aRx . xRy . yRb
«, u.s.f.
b
in einer dieser Beziehungen zu a
, so nenne ich b
einen Nachfolger von a
.)
x
« das eigentliche Zeichen des Scheinbegriffes Gegenstand.
(∃
x, y) . . .
«.
ℵ0
Gegenstände«.
b
ist ein Nachfolger von a
« in der Begriffsschrift ausdrücken, so brauchen wir hierzu einen Ausdruck für das allgemeine Glied der Formenreihe:
aRb
,(∃
x) :
aRx . xRb
,(∃
x, y) :
aRx . xRy . yRb
,x
«, »y
«, »z
«) an.
fx
«, »φ
(x, y
)«, etc.
p, q, r
an.
=
« setze.
a = b
« heißt also: das Zeichen »a
« ist durch das Zeichen »b
« ersetzbar.
b
« ein, indem ich bestimme, es solle ein bereits bekanntes Zeichen »a
« ersetzen, so schreibe ich die Gleichung - Definition - (wie Russell) in der Form »a = b
Def.«. Die Definition ist eine Zeichenregel.)
a = b
« sind also nur Behelfe der Darstellung; sie sagen nichts über die Bedeutung der Zeichen »a
«, »b
« aus.
a = a
«, oder von diesen abgeleitete, sind weder Elementarsätze, noch sonst sinnvolle Zeichen. (Dies wird sich später zeigen.)
n
Sachverhalten gibt es Möglichkeiten.
n
Elementarsätzen.
|
|
|
n
Elementarsätzen gibt es Möglichkeiten.
~p
etc., dann wäre nach Freges Bestimmung der Sinn von »~p
« keineswegs bestimmt.)
p | q | |||
W | W | W | ||
» | F | W | W | « |
W | F | |||
F | F | W |
⊢
« ist logisch ganz bedeutungslos; er zeigt bei Frege (und Russell) nur an, dass diese Autoren die so bezeichneten Sätze für wahr halten. »⊢
« gehört daher ebensowenig zum Satzgefüge, wie etwa die Nummer des Satzes. Ein Satz kann unmöglich von sich selbst aussagen, dass er wahr ist.)
p, q
)«p, q
)«.n
Elementarsätze gibt es L
n
mögliche Gruppen von Wahrheitsbedingungen.
c
« ist z.B. »c
« ein Index, der darauf hinweist, dass das ganze Zeichen das Additionszeichen für Kardinalzahlen ist. Aber diese Bezeichnung beruht auf willkürlicher Ubereinkunft und man könnte statt »+c
« auch ein einfaches Zeichen wählen; in »~p
« aber ist »p
« kein Index, sondern ein Argument: der Sinn von »~p
« kann nicht verstanden werden, ohne dass vorher der Sinn von »p
« verstanden worden wäre. (Im Namen Julius Cäsar ist »Julius« ein Index. Der Index ist immer ein Teil einer Beschreibung des Gegenstandes, dessen Namen wir ihn anhängen. Z.B. der Cäsar aus dem Geschlechte der Julier.)
(WWWW)(p,q) | Tautologie | (Wenn p , so p , und wenn q , so q .) (p ) |
(FWWW)(p, q ) | in Worten: | Nicht beides p und q . (~(p .q) ) |
(WFWW)(p, q ) | " " | Wenn q , so p . (q ) |
(WWFW)(p, q ) | " " | Wenn p , so q . (p ) |
(WWWF)(p, q ) | " " | p oder q . (p ) |
(FFWW)(p, q ) | " " | Nicht q . (~q ) |
(FWFW)(p, q ) | " " | Nicht p . (~p ) |
(FWWF)(p, q ) | " " | p oder q , aber nicht beide. (p .~q ) |
(WFFW)(p, q ) | " " | Wenn p , so q , und wenn q , so p . (p ) |
(WFWF)(p, q ) | " " | p |
(WWFF)(p, q ) | " " | q |
(FFFW)(p, q ) | " " | Weder p noch q . (~p .~q oder p | q ) |
(FFWF)(p, q ) | " " | p und nicht q . (p .~q ) |
(FWFF)(p, q ) | " " | q und nicht p . (q .~p ) |
(WFFF)(p, q ) | " " | q und p . (q .p ) |
(FFFF)(p, q ) | Kontradiktion | (p und nicht p ; und q und nicht q .) (p . ~p . q . ~q ) |
p
« aus der Wahrheit eines anderen »q
«, wenn alle Wahrheitsgründe des zweiten Wahrheitsgründe des ersten sind.
p
folgt aus q
.
p
aus q
, so ist der Sinn von »p
« im Sinne von »q
« enthalten.
p
« wahr ist, ohne seine sämtlichen Gegenstände zu schaffen.
p . q
« ist einer der Sätze, welche »p
« bejahen, und zugleich einer der Sätze, welche »q
« bejahen.
p ∨
q
und ~p
auf q
schließen, so ist hier durch die Bezeichnungsweise die Beziehung der Satzformen von »p ∨
q
« und »~p
« verhüllt. Schreiben wir aber z.B. statt »p ∨
q
« »p | q .|. p | q
« und statt »~p
« »p | p
« (p | p =
weder p
, noch q
), so wird der innere Zusammenhang offenbar.
(x) . fx
auf fa
schließen kann, das zeigt, dass die Allgemeinheit auch im Symbol »(x) . fx
« vorhanden ist.)
p
aus q
, so kann ich von q
auf p
schließen; p
aus q
folgern.
p
der Fall ist« ist sinnlos, wenn p
eine Tautologie ist.)
p
aus q
und q
aus p
, so sind sie ein und derselbe Satz.
Wr
die Anzahl der Wahrheitsgründe des Satzes »r
«, Wrs
die Anzahl derjenigen Wahrheitsgründe des Satzes »s
«, die zugleich Wahrheitsgründe von »r
« sind, dann nennen wir das Verhältnis: Wrs:
Wr
das Maß der Wahrscheinlichkeit, welche der Satz »r
« dem Satz »s
« gibt.
Wr
die Anzahl der »W« im Satze r
; Wrs
die Anzahl derjenigen »W« im Satze s
, die in gleichen Kolonnen mit »W« des Satzes r
stehen. Der Satz r
gibt dann dem Satze s
die Wahrscheinlichkeit: Wrs:
Wr
.
p
aus q
, so gibt der Satz »q
« dem Satz »p
« die Wahrscheinlichkeit 1. Die Gewissheit des logischen Schlusses ist ein Grenzfall der Wahrscheinlichkeit.
p
ist eine Funktion des Sinnes von p
.
q
« aus »p
« macht, macht aus »q
« »r
« usf. Dies kann nur darin ausgedrückt sein, dass »p
«, »q
«, »r
«, etc. Variable sind, die gewisse formale Relationen allgemein zum Ausdruck bringen.
O'O'O'a
« ist das Resultat der dreimaligen successiven Anwendung von »O'ξ
« auf »a
«).
a, O' a, O' O' a,
. . . schreibe ich daher so: »[
a, x, O'x
]
«. Dieser Klammerausdruck ist eine Variable. Das erste Glied des Klammerausdruckes ist der Anfang der Formenreihe, das zweite die Form eines beliebigen Gliedes x
der Reihe und das dritte die Form desjenigen Gliedes der Reihe, welches auf x
unmittelbar folgt.
~~p
« : ~~p = p
).
p
«, »q
«, »r
«, etc. nicht Elementarsätze sind.
p
« und »q
« Wahrheitsfunktionen von Elementarsätzen sind, Eine Wahrheitsfunktion von Elementarsätzen ausdrückt.
∨
, ⊃
, etc. nicht Beziehungen im Sinne von rechts und links etc. sind, leuchtet ein.
⊃
«, welches wir durch »~
« und »∨
« definieren, identisch ist mit dem, durch welches wir »∨
« mit »~
« definieren, und dass dieses »∨
« mit dem ersten identisch ist. Usw.
p
unendlich viele andere folgen sollten, nämlich ~~p
, ~~~~p
, etc., ist doch von vornherein kaum zu glauben. Und nicht weniger merkwürdig ist, dass die unendliche Anzahl der Sätze der Logik (der Mathematik) aus einem halben Dutzend »Grundgesetzen« folgen.
~~p
« ~p
, oder bejaht es p
; oder beides?
~~p
« handelt nicht von der Verneinung wie von einem Gegenstand; wohl aber ist die Möglichkeit der Verneinung in der Bejahung bereits präjudiziert.
~
« hieße, so müsste »~~p
« etwas anderes sagen als »p
«. Denn der eine Satz würde dann eben von ~
handeln, der andere nicht.
~(∃
x) . ~fx
« dasselbe sagt wie »(x) . fx
«, oder »(∃
x) . fx . x = a
« dasselbe wie »fa
«.
~p
« ebenso verstehen, wie in Sätzen wie »~(p ∨
q)
«, »(∃
x) . ~fx
« u.a. Wir dürfen sie nicht erst für die eine Klasse von Fällen, dann für die andere einführen, denn es bliebe dann zweifelhaft, ob ihre Bedeutung in beiden Fällen die gleiche wäre und es wäre kein Grund vorhanden, in beiden Fällen dieselbe Art der Zeichenverbindung zu benützen.
p ∨
q
« sondern auch schon »~(
p ∨
q)
« etc. etc. Man hätte damit auch schon die Wirkung aller nur möglichen Kombinationen von Klammern eingeführt. Und damit wäre es klar geworden, dass die eigentlichen allgemeinen Urzeichen nicht die »p ∨
q
«, »(∃
x) . fx
«, etc. sind, sondern die allgemeinste Form ihrer Kombinationen.
∨
und ⊃
, der Klammern bedürfen - im Gegensatz zu den wirklichen Beziehungen.
fa
« sagt dasselbe wie(∃
x) .fx . x = a
«.ξ
, . . . .) auf Elementarsätze.
(ξ)
« an. »ξ
« ist eine Variable, deren Werte die Glieder des Klammerausdruckes sind; und der Strich über der Variablen deutet an, dass sie ihre sämtlichen Werte in der Klammer vertritt.
ξ
etwa die 3 Werte P, Q, R
, so ist (ξ) = (P ,Q, R)
fx
, deren Werte für alle Werte von x
die zu beschreibenden Sätze sind. 3. Die Angabe eines formalen Gesetzes, nach welchem jene Sätze gebildet sind. In diesem Falle sind die Glieder des Klammerausdrucks sämtliche Glieder einer Formenreihe.
ξ
, . . . .)« »N
(ξ)
«.
N(ξ)
ist die Negation sämtlicher Werte der Satzvariablen ξ
.
ξ
nur einen Wert, so ist N
(ξ) = ~p
(nicht p
), hat es zwei Werte, so ist N
(ξ) = ~p . ~q
(weder p
noch q
).
~p
« ist wahr, wenn »p
« falsch ist. Also in dem wahren Satz »~p
« ist »p
« ein falscher Satz. Wie kann ihn nun der Strich »~
« mit der Wirklichkeit zum Stimmen bringen?
~p
« verneint, ist aber nicht das »~
«, sondern dasjenige, was allen Zeichen dieser Notation, welche p
verneinen, gemeinsam ist.
~p
«, »~~~p
«, »~p ∨
~p
«, »~p . ~p
«, etc. etc. (ad inf.) gebildet werden. Und dies Gemeinsame spiegelt die Verneinung wider.
p
als q
bejahen, ist der Satz »p . q
«. Das Gemeinsame aller Symbole, die entweder p
oder q
bejahen, ist der Satz »p ∨
q
«.
q :
p ∨
~p
« dasselbe sagt wie »q
«; dass »p ∨
~p
« nichts sagt.
p
verneinenden Sätze gebildet werden, eine Regel, nach der alle p
bejahenden Sätze gebildet werden, eine Regel, nach der alle p
oder q
bejahenden Sätze gebildet werden, usf. Diese Regeln sind den Symbolen äquivalent und in ihnen spiegelt sich ihr Sinn wider.
∨
«, ».
«, etc. miteinander verbunden ist, Sätze sein müssen.
p
« und »q
« setzt ja selbst das »∨
«, »~
«, etc. voraus. Wenn das Zeichen »p
« in »p ∨
q
« nicht für ein komplexes Zeichen steht, dann kann es allein nicht Sinn haben; dann können aber auch die mit »p
« gleichsinnigen Zeichen »p ∨
p
«, »p . p
«, etc. keinen Sinn haben. Wenn aber »p ∨
p
« keinen Sinn hat, dann kann auch »p ∨
q
« keinen Sinn haben.
a
« nicht in einer bestimmten Beziehung zu »b
« steht, könnte das ausdrücken, dass aRb
nicht der Fall ist.)
ξ
sämtliche Werte einer Funktion fx
für alle Werte von x
, so wird N(ξ
) = ~(∃x
) . fx
.
(∃
x) . fx
« und »(x) . fx
«, in welchen beide Ideen beschlossen liegen, zu verstehen.
(∃
x ) . fx
« - wie Russell dies tut - in Worten durch »fx
ist möglich« wiederzugeben.
x
, welches...« sagen: Und dies x
ist a
.
(∃
x, ϕ) . ϕx
« »ϕ
« und »x
« getrennt erwähnen müssen. Beide stehen unabhängig in bezeichnenden Beziehungen zur Welt, wie im unverallgemeinerten Satz.)
(x) :
fx .⊃
. x = a
« betrachtet. Was dieser Satz sagt, ist einfach, dass nur a
der Funktion f
genügt, und nicht, dass nur solche Dinge der Funktion f
genügen, welche eine gewisse Beziehung zu a
haben.
a
diese Beziehung zu a
habe, aber, um dies auszudrücken, brauchten wir das Gleichheitszeichen selber.
=
« genügt nicht; weil man nach ihr nicht sagen kann, dass zwei Gegenstände alle Eigenschaften gemeinsam haben. (Selbst wenn dieser Satz nie richtig ist, hat er doch Sinn.)
f(a, b) . a = b
«, sondern »f(a, a)
« (oder »f(b, b)
«). Und nicht »f(a, b) . ~a = b
«, sondern »f(a, b)
«.
(∃
x, y) . f(x, y) . x = y
«, sondern »(∃
x ) . f(x, x)
«, und nicht »(∃
x , y) . f(x, y) . ~x = y
«, sondern »(∃
x, y) . f(x, y)
«.
(∃
x , y) . f (x, y)
«(∃
x , y) . f(x, y) .∨
. (∃
x ) . f(x, x)
«.)(x) :
fx ⊃
x = a
« schreiben wir also z.B. »(∃
x) . fx .⊃
. fa :
~(∃
x , y) . fx . fy
«.
x
befriedigt f( )
« lautet: »(∃
x) . fx :
~(∃
x , y) . fx . fy
«.
a = a
«, »a = b . b = c .⊃
a = c
«, »(x) . x = x
«, »(∃
x ) . x = a
«, etc. sich in einer richtigen Begriffsschrift gar nicht hinschreiben lassen.
a = a
« oder »p ⊃
p
« u. dgl. zu benützen. Und zwar geschieht dies, wenn man von dem Urbild: Satz, Ding, etc. reden möchte. So hat Russell in den »Principles of Mathematics« den Unsinn »p
ist ein Satz« in Symbolen durch »p ⊃
p
« wiedergegeben und als Hypothese vor gewisse Sätze gestellt, damit deren Argumentstellen nur von Sätzen besetzt werden könnten.
p ⊃
p
vor einen Satz zu stellen, um ihm Argumente der richtigen Form zu sichern, weil die Hypothese für einen Nicht-Satz als Argument nicht falsch, sondern unsinnig wird, und weil der Satz selbst durch die unrichtige Gattung von Argumenten unsinnig wird, also sich selbst ebenso gut, oder so schlecht, vor den unrechten Argumenten bewahrt wie die zu diesem Zweck angehängte sinnlose Hypothese.)
~(∃
x ) . x = x
«. Aber selbst wenn dies ein Satz wäre - wäre er nicht auch wahr, wenn es zwar »Dinge gäbe«, aber diese nicht mit sich selbst identisch wären?
p
der Fall ist«, oder »A denkt p
«, etc.
p
zu einem Gegenstand A in einer Art von Relation.
p
«, »A denkt p
«, »A sagt p
« von der Form »›p
‹ sagt p
« sind: Und hier handelt es sich nicht um eine Zuordnung von einer Tatsache und einem Gegenstand, sondern um die Zuordnung von Tatsachen durch Zuordnung ihrer Gegenstände.
p
« muss zeigen, dass es unmöglich ist, einen Unsinn zu urteilen. (Russells Theorie genügt dieser Bedingung nicht.)
a
und nur flüchtig auf b
, so erscheint a vorne; und umgekehrt.)
p
, ξ
, N
(ξ
) ].
N
(ξ
) auf die Elementarsätze ist.
Ω'
(η
) ist also: [ ξ
, N
(ξ
) ]'(η
) ( =
[ η
, ξ
, N
(η
) ] ).
x = Ω0
'x
Def. undΩ'Ων'x
= Ων
+1'x
Def.x
, Ω'x
, Ω'Ω'x
, Ω'Ω'Ω'x
, . . .Ω0'x
, Ω0+1'x
, Ω0+1+1'x
, Ω0+1+1+1'x
, . . .[ x, ξ
, Ω'ξ
]
« [ Ω0'x
, Ων'x
, Ων
+1'x
]
«.0 + 1 = 1
Def.0 + 1 + 1 = 2
Def.0 + 1 + 1 + 1 = 3
Def.,[ 0, ξ, ξ
+1 ]
.
p
« und »~p
« in der Verbindung »~(p . ~p)
« eine Tautologie ergeben, zeigt, dass sie einander widersprechen. Dass die Sätze »p ⊃
q
«, »p
« und »q
« in der Form »(p
⊃ q
) . (p
) :⊃: (q
)
« miteinander verbunden eine Tautologie ergeben, zeigt, dass q
aus p
und p ⊃
q
folgt. Dass »(x) . fx :⊃:
fa
« eine Tautologie ist, dass fa
aus (x) . fx
folgt. Etc. etc.
p
«, »q
«, »r
« etc. »Wp
F«, »Wq
F«, »Wr
F« etc. Die Wahrheitskombinationen drücke ich durch Klammern aus, z.B.:p⊃
q
darstellen. Nun will ich z.B. den Satz ~(p . ~p)
(Gesetz des Widerspruchs) daraufhin untersuchen, ob er eine Tautologie ist. Die Form »~ξ
« wird in unserer Notationξ . η
« so:~(p . ~q)
so:q
« »p
« ein und untersuchen die Verbindung der äußersten W und F mit den innersten, so ergibt sich, dass die Wahrheit des ganzen Satzes allen Wahrheitskombinationen seines Argumentes, seine Falschheit keiner der Wahrheitskombinationen zugeordnet ist.
p
« und »q
« in der Verbindung »p ⊃
q
« eine Tautologie, so ist klar, dass q
aus p
folgt.
q
« aus »p ⊃
q . p
« folgt, ersehen wir aus diesen beiden Sätzen selbst, aber wir können es auch so zeigen, indem wir sie zu »p ⊃
q . p :⊃:
q
« verbinden und nun zeigen, dass dies eine Tautologie ist.
2 x 2 = 4
:
(Ων
)μ'x
= Ων
x μ
'x
Def.,Ω2x2'x
= (Ω2)2'x
= (Ω2)1+1'x
= Ω2'Ω2'x
= Ω1+1'Ω1+1'x
= (Ω'Ω)'(Ω'Ω)'x
= Ω'Ω'Ω'Ω'x
= Ω1+1+1+1'x
= Ω4'x
.a
und a
auch nicht zur Deckung gebracht werden können, ohne aus diesem Raum– – – ○————✕ – – ✕————○ – – –
a b